Die Übungen sind auf bestimmte Art und Weise aufgebaut und in fließenden Bewegungen („Flows“) aneinandergereiht. Hierbei wird dem Weg in die nächste Asana ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt, wie der Körperübung selbst. Wobei es nicht darum geht, möglichst schnell in die nächste Asana zu kommen. Sondern darum, die Übergänge so bewusst wie möglich wahrzunehmen. Im Vinyasa üben wir uns in Achtsamkeit und stärken unser Körperbewusstsein.

Auf bestimmte
Art und Weise

sitzen, stellen,
legen

– Patrick Swayze, aus: Why Not? von Lars Amend –

Durch die dynamische Ausführung trainieren wir das Herz-Kreislaufsystem und die Ausdauer. Die Muskulatur wird gestärkt, Stabilität, Balance und Beweglichkeit gefördert.
Vinyasa Yoga wird auch „Meditation in Bewegung“ genannt. Im Flow kannst Du Dich entspannen, Körper und Geist kommen zur Ruhe, sie werden eins.
Ich baue immer wieder gerne Flow-Sequenzen in meine Stunden ein. Vinyasa Yoga lässt mir hier viel Raum für Kreativität.

Meine „Breathe & Flow“- Stunden bestehen immer aus:

• Ankommen/ kurze Meditation
• Warm up (z.B. Sonnengruß)
• Sanfter Flow
• Savasana mit Meditation (z.B. Phantasiereise, Body-Scan etc.)

Die Flows helfen mir, in meinen Atemfluss zu kommen, den Atem mit meinen Bewegungen zu verbinden. Und auch: mir meines Körpers (auch meiner Grenzen) und meines Selbst bewusst zu werden. Eine wunderschöne, beglückende Erfahrung und sicher wert, es auszuprobieren, sich einzulassen.